USA

PetSmart-Aktien – nicht nur im Depot von Tierliebhabern zu finden

Aus den USA kam vor nicht allzu langer Zeit der Tierbedarfshändler PetSmart zu uns nach Deutschland und brachte seine Aktien mit. Das Unternehmen, welches 1987 gegründet wurde und nach eigenen Angaben in den USA sowie Kanada mehr als 1.300 Filialen besitzt, hat alles im Angebot, was Waldi & Co zum Wohlfühlen brauchen. Und ebenso wie die Amerikaner lieben auch die Deutschen ihre Haustiere über alles. Grund genug, um einen Check zu machen, ob PetSmart nicht nur in den Einkaufskorb, sondern auch in das Aktien-Depot gehört. Da sieht es aktuell allerdings nicht allzu rosig aus. Nachdem das Wertpapier im vergangenen Jahr um etwa acht Prozent nachgab, erfolgte im Januar der komplette Einbruch. Von Neujahr bis heute ist ein Verlust von rund 12 Prozent zu beklagen. Derzeit kostet die Aktie ungefähr 64 Dollar. Im Oktober 2013 hatte sie ihren höchsten Wert mit 77,32 Dollar erreicht, ansonsten bewegte sich der Wert stets zwischen 71 und 75 Dollar. Die Analysten halten dennoch an PetSmart fest und empfehlen ein Halten der Aktie.

Die Konjunktur in 2012 – sehr robust

Das derzeit größte Risiko für die Weltwirtschaft stellt Europa dar, da es ja bereits in den vergangenen Monaten sehr viele Probleme hinsichtlich der Liquidität einiger Staaten gegeben hat. Sehr gute und vor allem auch positive Impulse kommen derzeit aus den USA, wie man in einigen Medien bislang schon verfolgen konnte. Die Landesbank Hessen-Thüringen erwartet daher ein Wachstum von 2,5 Prozent pro Jahr und da Amerika auch sehr viel importiert hätte dies natürlich auch sehr gute Auswirkungen auf die weltweite Konjunktur. Helaba prognostiziert hierbei für die kommenden Jahre ein weltweites und vor allem auch moderates Wachstum von 3-4 Prozent, wobei allerdings Europa derzeit noch sehr viele Probleme bereitet. Allerdings wird hierbei nur von 2 schlechten Quartalen ausgegangen, sodass die Wirtschaft danach wieder gut laufen sollte und das auch innerhalb Europas. Hier hängt auch vieles von Amerika ab, denn wenn es Amerika wieder sehr gut gehen sollte, dann profitieren auch die Länder Europas davon und können sich dadurch noch besser erholen.

US Firma Boeing erhält Großauftrag aus Indonesien

Die Firma Boeing aus den USA kann sich in diesen Zeiten sichtlich nicht beschweren, denn durch einen weiteren aktuellen Großauftrag dürften die Erträge in der nächsten Zeit mehr als gesichert sein. So hat die Firma Boeing nun in Indonesien das bislang größte Geschäft vereinbart, welches in der langjährigen Boeing Geschichte bislang stattgefunden hat. Auf der Insel Bali wurde nun ein Auftrag in Anwesenheit von Barrack Obama unterzeichnet, der die Lieferung von insgesamt 230 Maschinen zu einem Listenpreis von insgesamt 21,7 Milliarden Dollar vereinbart. Der Auftraggeber Lion Air ist hierbei die größte Fluggesellschaft im Inland von Indonesien. Für den Airbus Konkurrenten ist diese Summe ein neuer Rekord, gerade im Hinblick auf den Konkurrenten Airbus. So umfasst diese Bestellung insgesamt 201 Maschinen des Flugzeugtyps 737 Max. Dieses Flugzeug ist eine günstigere Version der 737 und dazu wurden noch 29 Flugzeuge des Typs 737-900 mit einer längeren Reichweite bestellt. Der US Präsident Obama sprach hierbei ganz klar von einer Win-Win Situation, denn das Unternehmen Boeing beschäftigt in den USA mehr als 110.000 Arbeitsplätze, die schließlich gerade in der jetzigen Zeit immens wichtig sind. Ein guter Impuls ebenfalls für die Finanzmärkte.

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