Die Tochtergesellschaft der Commerzbank hat nun die aktuellen Zahlen vorgelegt und damit auch für reichlich Aufsehen gesorgt. So hat die Comdirect Bank einen leichten Rückgang der Privatkunden zu verzeichnen und verfügt nun über insgesamt 2,71 Millionen an privaten Kunden. Dabei präsentiert sich auch das private Einlagevermögen der Kunden mit insgesamt 46,8 Milliarden Euro, wobei die Zahl um 0,1 Milliarden Euro gesunken ist. Dabei ist auch die Zahl der Wertpapieraufträge gegenüber dem Februar von damals 0,803 Millionen auf 0,789 Millionen gefallen. Insgesamt also keine so erfreulichen Zahlen, weshalb man hierbei schauen muss, ob sich dies noch weiter so rentieren wird und ob die Commerzbank Tochter demnächst wieder bessere Zahlen vorlegen kann. Insgesamt also schon sehr wichtige Punkte, die unbedingt angegangen werden müssen und vor allem auch verbessert werden müssen. Die Nachrichten der Comdirect Bank sollten also für Anleger sehr interessant sein und vor allem auch immer verfolgt werden, um hierbei auf dem Laufenden zu bleiben.
Eine sichere und gute Anlagemöglichkeit dürfte gerade in Krisenzeiten immer wieder stark gefragt sein. Der Goldpreis hat sich in den vergangenen Jahren sehr stark entwickelt und legte nun auch am vergangenen Freitag wieder nach 11 Gewinnjahren in Folge wieder satt zu. Vor allem im März des Jahres 2012 verlief der Goldhandel sehr spektakulär und vor allem auch sehr ereignisreich. Die EZB stattete auch schließlich das europäische Bankensystem mit zinsgünstigen Krediten aus und sorgte so auch für eine Ankurbelung des Geldkreislaufs. Eine kleine Kaufwelle hat die Ausdehnung des EU Rettungsschirms ausgelöst, der vergangene Woche ausgesprochen wurde. Gerade hier suchen sich Anleger sicherlich früh genug eine gute und vor allem auch sichere Anlagemöglichkeit, damit auch ihr Geld nicht entsprechend weniger wird und somit viel zu wenig Zinsen bringen kann. Wer langfristig und vor allem auch sicher investieren möchte, der sollte jetzt über die Goldoption nachdenken und sich damit entsprechend gut absichern.
Mit einem chinesischen Partner entwickelt der renommierte deutsche Autohersteller Daimler Benz derzeit ein Elektroauto, welches bereits zur Messe in Peking Ende April vorgestellt werden soll. Dabei handelt es sich um einen Wagen auf Basis der B Klasse und wird unter dem Projektnahmen „Project Tiger“ entwickelt. Dabei soll der Wagen unter einem neuen Markennamen veröffentlicht werden und für entsprechenden Erfolg sorgen. In China hat sich mittlerweile nämlich auch die Erkenntnis durchgesetzt, dass neben dem reinen Elektroauto mit Batterie auch ein Elektro- mit Verbrennungsmotor Fahrzeug sinnvoll sein kann. Wer hierbei nun auf Daimler setzt und mit gezielten Aktienkäufen etwas erreichen will, der sollte dies nun auch unbedingt probieren. Letztlich ergeben sich dadurch sehr viele Vorteile, wenn die Gewinne ordentlich in die Höhe gehen.
Ein spektakuläres Papier ist die Aktie von Conergy, denn seit Ende November 2011 hat sich die Aufwärtsbewegung quasi etabliert. Trotz der jüngsten Konsolidierung bei Conergy ist sie auch weiter gültig und zudem hat die Aktie des Hamburger Solarunternehmens die Unterstützungszone bei 0,41 / 0,43 bislang bestätigt. Der Kurs des Papiers klettert mit dem Saldo nun immer weiter nach oben und derzeit arbeitet die Aktie klar an einem Ausbruch über den bisherigen Widerstandsbereich von 0,49 – 0,52 Euro. Das Wochenhoch lag dabei bei 0,526 Euro und am vergangenen Mittwoch ist die Aktie mit 0,514 aus dem Handel gegangen. Damit bleibt es aus charttechnischer Sicht vom Wochenbeginn an weiter spannend, denn wenn es der Conergy Aktie gelingen sollte, sich oberhalb des Hochs vom vergangenen Mittwoch zu etablieren, könnten goldene Zeiten eintreten. Nach unten hin zeichnen sich die Haltezonen mit 0,45 – 0,46 für das begehrte Papier an. Insbesondere die Zonen um 0,41/0,43 Euro zeichnen sich ebenfalls als Haltezonen aus.
Die Chart Lage der Deutschen Bank ist weiter ungewiss und das könnte noch zu weiteren Problemen führen, denn trotz der Gewinne machen sich bei einigen Anlegern Sorgen breit. Der Grund liegt darin, dass der DAX notierte Bankentitel eine sehr wichtige Widerstandszone nicht überwinden konnte und dabei betrifft dies die Hürde bei dem Kurs 35,66 und 36,40 Euro. Dabei gab es zwar Hochs der Aktie bei 36,14 beispielsweise am 2. März, allerdings hat die Deutsche Bank auch damit noch keinen finalen Break erreicht. Damit droht dem Papier ein erneuter Rückschlag und deshalb bleibt abzuwarten, wie sich dies weiter entwickeln wird und ob das Papier nicht vielleicht sogar weiter nach unten rutschen wird. So muss man hierbei abwarten, wie sich die Lage entwickeln wird, denn schließlich möchte die Deutsche Bank in diesem Jahr weiter nach vorne kommen und dabei spielen die Kursentwicklungen natürlich auch eine sehr große und besonders entscheidende Rolle.
Experten der Finanzbranche sind sich einig, dass die Krise noch weiter verschärft wird und das schlimmste noch nicht überstanden ist. Nach vielen Monaten der Eskalation ist die Situation zwar derzeit etwas entspannter, allerdings wird das Jahr 2012 für den Euroraum noch erhebliche Herausforderungen bringen und so noch ein sehr schwieriges Jahr werden. Dies geht jedenfalls aus den Informationen von den 5 Wirtschaftsweisen hervor, die hierbei klar angeben, dass die Krise in der Euro Zone noch lange nicht ausgestanden ist. Vor allem das Bankensystem im Euro Raum sei alles andere als gefestigt und so wird es sicherlich in diesem Jahr noch alles andere als ruhig ablaufen, denn die Finanzmärkte sind in ständiger Bewegung. Gerade Länder wie Griechenland und Italien machen immer noch Sorgen und so kann man hierbei eigentlich nur abwarten, ob sich diese Probleme in etwa lösen lassen oder sogar aus der Welt schaffen lassen. In Deutschland läuft die Binnenwirtschaft allerdings nach wie vor sehr stabil und dabei bleibt natürlich auch zu hoffen, dass dies so bleiben wird.
Die turbulenten Zeiten an der Börse hinsichtlich der EURO Krise werden sicherlich noch einige Zeit anhalten, wenn nicht langsam eine Klärung bezüglich der Griechen Rettung eintritt. Dabei hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble nun erklärt, dass die griechische Regierung deutsche Hilfsangebote nicht annimmt und sich deshalb selbst in Gefahr bringt. Dabei sagte der Politiker dem Tagesspiegel, dass zu Hilfe immer jemand gehört, der sich auch helfen lassen will. Dabei bietet die Bundesregierung seit einiger Zeit Griechenland eine Hilfe zur Zusammenarbeit für eine effizientere Steuerverwaltung an, wobei allerdings noch nichts davon in Anspruch genommen wurde. Dabei ist die Bundesregierung verständlicherweise damit äußerst unzufrieden, geht es bei der Rettung Griechenlands doch um das Wohl aller Menschen in Europa, denn eine Pleite würde schließlich viele andere Staaten noch in die Problemzone reißen. Aus diesem Grund ist es auch an der Börse weiterhin turbulent und die Märkte werden auch auf eine solche Nachricht reagieren.
Die Commerzbank hat in der jüngsten Vergangenheit schon sehr häufig von sich reden gemacht und gerade bzgl. der Aktie schon für wilde Spekulationen gesorgt. So ist es derzeit auch eine schwierige Situation für Trader mit der Commerzbank Aktie, denn das Papier konnte in der vergangenen Woche in der Zwischenzeit zwar bei 2,12 Euro landen, allerdings ist die alte Charthürde von 2,22 Euro noch immer nicht erreicht worden, was für Analysten natürlich nicht sehr interessant ist. Dabei kam es am Freitag zwischen 2,14 und 1,95 zu einem sehr wilden Kursverlauf, der letztlich bei einem Kursziel von 2,06 Euro endete. Die Trader sollten allerdings nach wie vor die Commerzbank Aktie im Auge behalten, denn falls es der Aktie gelingen sollte, die wichtige 2,12er Marke zu stabilisieren sollte man hierbei eine Investition in Erwägung ziehen und so könnte die Commerzbank in diesem Jahr noch deutlich zulegen, wenn die Voraussetzungen stimmen und letztlich alle wichtigen Punkte erledigt werden.
Sky Deutschland hat sich im vergangenen Jahr recht stabil und gut entwickelt, trotz weiterhin massiven Verlusten. Die Anleger haben allerdings teilweise auch euphorisch auf die Entwicklung reagiert und auch die Analysten der Börse loben diese sehr positive Geschäftsentwicklung, die für die kommenden Jahre sehr erfolgsversprechend aussieht. So hat Goldmann Sachs beispielsweise das Kursziel der Aktie nach den neuesten Informationen auf 2,95 von derzeit 2,00 angehoben, was einen Kursgewinn von fast 50 Prozent prognostiziert. Hierbei lautet die Empfehlung auf diese Aktie also weiterhin buy und so sollte sich ein jeder damit einmal näher beschäftigen. So sind vor allem die gestiegenen Abonnentenzahlen für diese positiven Nachrichten verantwortlich, denn diese sind deutlich besser ausgefallen als erwartet. Gerade hinsichtlich des laufenden Jahres dürfte es bei Sky vor allem wegen der Bundesligarechte interessant werden, denn diese werden bald wieder neu vergeben und da ist Sky natürlich nach wie vor ein heißer Kandidat.
Das Unternehmen Starbucks hat überraschend interessante Zahlen vorgelegt und ist auf Wachstumskurs. So hat das Unternehmen Starbucks den Umsatz und den Gewinn steigern können und setzt so auf einen weiteren Ausbau der Filialketten. So konnte das Unternehmen im ersten Quartal 2011/2012 konnte Starbucks so den Gesamtumsatz um satte 16 Prozent auf insgesamt 3,4 Milliarden Dollar erhöhen. Dabei verbesserte sich auch der Gewinn um ganze 10 Prozent auf ganze 382 Millionen Dollar, was ebenfalls eine sehr gute Summe darstellt. Der Gewinn entspricht hierbei 50 Cent pro Aktie, womit die Erwartungen der Analysten auch übertroffen werden konnten. Dieses Wachstum wurde durch die Eröffnung von insgesamt 241 neuen Filialen ermöglicht, womit mittlerweile 1783 Standorte zur Kette Starbucks zählen. Auch der Umsatz der Starbucks Produkte in den Supermärkten stieg weiter an, sodass hieraus nun auch deutliche Erträge gewonnen werden. Für das laufende Geschäftsjahr wird auch mit einem kräftigem Wachstum gerechnet, weshalb es hier auch für Anleger sehr interessant werden dürfte, in Starbucks zu investieren.